Hier „Wohnt“ Aurora Black. Obwohl niemand je drinnen war, weiß doch jeder das man verstört herauskommen wird.

Alles liegt überall verstreut, selbst wenn es eigentlich verboten ist. Sie schläft auf dem Boden weil sie sich zwischen ihren Sachen einfach wohl fühlt. An den Wänden sind seltsame Bilder die niemand außer ihr versteht. Ihr wird dort drinnen niemals langweilig, da sie immer irgendwas findet was ihre Aufmerksamkeit erregt, seien es Messer oder Drogen oder sonst was.

Gelangweilt, drückte ich mich hoch. Es war schon relativ spät aber ich war heute noch nicht draußen gewesen. Leise Schlich ich mich um die Ecke meines Zimmers wie ich es nannte und stand plötzlich vor einem der Wächter. Ich blitzte ihn mit kühlem Blick an und lief dann mit hoch erhobenem Kopf an ihm vorbei. Es war noch keine Bettruhe also ließ er mich in Ruhe. Psychopathisch grinsend lief ich aus der Tür nach draußen auf die Wiese.

>> Wiese

Ich hatte gehört das die Aplha der Red Dragon mal wieder einem der Wächter etwas gebrochen hatte. Typisch, dachte ich gelangweilt. Nach ein paar Minuten kam ein Wächter hinein welchen ich noch nie gesehen hatte. Frech stellte ich mich ihm in den Weg. Du bist neu oder? Er nickte und wollte mich packen, doch ich wich ihm geschickt aus und katapultierte ihn mit einem starken tritt zu Boden. Wolfsgleich knurrte ich ihn an. Fass mich nicht an! Verschreckt hatte er die Augen aufgerissen. Er schüttelte kurz den Kopf, ich machte einen drohenden schritt auf ihn zu und mein Knurren wurde lauter. Wie von Hunden gejagt, sprintete er aus meiner Zelle und verriegelte diese. Aha, der erste der sich hinein traut. Tja wie versprochen ist er komplett verstört wieder rausgekommen. Ich lachte dreckig und hell. Dann, rollte ich mich auf dem Boden zusammen und holte ein Buch hervor. Der Roman war wirklich nicht schlecht.

Ich gähnte ausgiebig und klopfte gegen meine Zellen Tür. Aufmachen! Jetzt!, knurrte ich.
Sofort wurde die Zelle entriegelt und ich flitzte an den Wachen vorbei.

>>Außenbereich Wiese

Ich legte mich erschöpft auf den Boden meiner Zelle. Das war ein langer Tag., Ich gähnte ausgiebig und rollte mich zusammen.

Ich wurde von einem Geräusch wach, das sich anhörte wie als ob eine Waffe geladen wurde. Ich grinste, sprang auf und sprang auf den Rücken der Wache die hinter mir gerade ihre Waffe geladen hatte. Na was wird das?, flüsterte ich dem Typ ins Ohr. Er begann zu Zittern und ich sprang von seinen Schultern runter. Ich streckte mich. Das ihr spaßten mich nicht einmal ausschlafen lassen könnt!, maulte ich genervt. In unter einer Sekunde stand ich aufeinmal hinter der Wache. Ich rammt ihm meinen Ellbogen in den rücken und wie auf Kommando ließ er die Waffe fallen und fiel zu Boden. Ich trat mit meinem Fuß auf sein Gesicht. Bist du sicher das du sowas jemals wieder versuchen solltest?, er schüttelte heftig den Kopf. Ich grinste und trat mit Wucht auf sein linkes Bein, welches ein schönes krachen zu hören gab. Er schhrie schon wie am Spieß aber ich hatte natürlich noch nicht genug. Mit dem Fuß mit welchem ich auf seinem Gesicht stand, hob ich ebenfalls in die Luft und zertrümmerte seinen rechten Arm. Anschließend, packte ich ihn am Kragen und warf ihn gegen meine Zellen Tür. Seine Wächter Freunde, machten auf, zogen ihn raus und schlossen schnell wieder ab. Ich konnte über diesen Moment nur lachen.